VITA
Iris Schelchen lebt und arbeitet in Hamburg und Ratzeburg. Seit 2017 hat sie ein neues Atelier in Ratzeburg am Küchensee. Von 2013 bis 2017 arbeitete sie in einem großen Atelier in einer alten Werft, direkt an der Bille in Hamburg. Von 1995 bis 2010 hatte sie ihr Atelier in einer Künstlergemeinde von ca. 40 Künstlern im Künstlerhof Frohnau in Berlin.

Mitglied im Lauenburgischen Kunstverein (LKV) www.lkvrz.de

Soziales Engagement
Mit grossem Erfolg versteigerte das Auktionshaus Christie‘s 2012 in Hamburg ein Gemälde von Iris Schelchen zugunsten der NCL Stiftung. Eine weitere Versteigerung erfolgte zugunsten eines Waisenhauses in Ghana.

Künstlerischer Weg
Iris Schelchen studierte an der Freien Kunstschule in Berlin. Weitere Seminare erfolgten bei Sebastian Massanet Riera (Arta/Mallorca), Christoph Niess (Sylt), Knoblauch, Janco-Glage, Borchert, Rolf Fässer (Berlin). Diverse Arbeitsaufenthalte auf Mallorca, Korfu und Lanzarote.

Eine Auswahl der Ausstellungen
2020   STADTLANDKUNST, Hamburg (E)
2018   Ahoy! Art Gallery, Palma de Mallorca (E)
2017   Affordable Art Fair, Amsterdam
2017   Affordable Art Fair, Hamburg
2017   Theater im Zimmer, Hamburg
2016   Affordable Art Fair, Hamburg
2015   Miami River Art Fair, Miami
2015   Affordable Art Fair, Hamburg
2014   Affordable Art Fair, Hamburg
2014   Villa E96 Galerie Marion Stöter, Hamburg
2012   Galerie Hafenliebe, Hamburg (E)
2011   Galerie Chaco, Hamburg (E)
2010   12. bbg Art Dialog, Berlin (E, K)
2005   Galerie am Gericht, Berlin (E)
2002   »La ventana al cielo«, Johanneskirche, Berlin
2002   Galerie Medial, Berlin-Friedrichshain (E)
2000   »Aufbruch« Rathaus Reinickendorf, Berlin
2001   Maison des Arts, Antony (bei Paris)
2000   Rathaus Reinickendorf, Berlin (E)
1999–2003   Künstlerhof Frohnau, Freie Galerie, Berlin
1999   Fontane Haus, Berlin (E)
1997   Altonaer Museum, Hamburg

E = Einzelaustellung, K = Katalog

Sammlungen
Werke befinden sich in privaten Sammlungen, Museen und Galerien in Deutschland und im Ausland: Little Dreams Foundation, Miami, U.S.A, Sous-Préfecture d’Antony, Paris, Frankreich, Graphothek Berlin des Kunstamts Berlin-Reinickendorf.